Gesunder Lifestyle: Die richtige Nahrung für mehr Vitalität

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Rainer Sturm  / pixelio.de

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Für viele Menschen ist die richtige Ernährung ein großes Problem und nicht wenige Zeitschriften und Onlineportale machen einen Großteil ihres Umsatzes mit neuen angeblichen Wunderdiäten. Die richtige Nahrung ha einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität und mit ein paar einfachen Tricks ist es möglich, sich gleichzeitig wohl zu fühlen und abzunehmen.

Der aktive Mensch fühlt sich wohler. Was für körperliche Aktivitäten gilt ist auch für den Darm richtig. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Nahrung mit möglichst vielen Ballaststoffen anzureichern. Brot aus Weißmehl ist also Tabu, Produkte aus Vollkorngetreide sind also vorzuziehen. Darüber hinaus ist es wichtig, den Körper mit so wenigen Schadstoffen wie möglich zu belasten. Zwar schützt uns unser Immunsystem vor solchen Stoffen, doch auch hier ist der Schutz begrenzt. Der Verbraucher sollte also nach Nahrungsmitteln greifen, die möglichst natürlich sind. Ein Beispiel sind die beliebten Pommes, die für den Körper eine Belastung darstellen. Alternativ können Rosmarinkartoffeln verwendet werden, die nicht frittiert, sondern im Backofen ohne die Zugabe von Fett gebacken werden. Das Immunsystem wird noch durch die richtigen Nahrungsmittel gestärkt. So erhöht Schwarzer Sesam mit den Vitaminen B1, B2, B5 und das Spurenelement Magnesium die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen. Der bekannte Wirkstoff aus dem Knoblauch, Allicin, schützt vor Mikroorganismen. Allerdings muss er dazu erhitzt werden.


Spannend: Brot selber backen leicht gemacht

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Benjamin Thorn  / pixelio.de

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Brot backen war bis vor einigen Jahren noch in erster Linie den Bäckern vorbehalten. Seit einiger Zeit werden aber Brotbackautomaten immer beliebter und oft können diese sogar zu günstigen Preisen im Discounter erstanden werden. Dazu gibt es noch preiswerte Brotbackmischungen, mit deren Hilfe duftendes Brot mit einem Arbeitsaufwand von 5 Minuten hergestellt werden kann. Nötig sind dazu nur Wasser und die Backmischung. Der Brotbackautomat verfügt über unterschiedliche Programme, so dass der Backvorgang wie von selber geht. Bei einigen Geräten ist es sogar möglich, die Startzeit einzuprogrammieren. So kann der Tag mit einem frischen Brot beginnen.

Für viele Feinschmecker erreichen Brotbackmischungen allerdings längst nicht das geschmackliche Niveau eines gekauften Brotes vom Bäcker. Mit ein paar einfachen Tricks kann Brot auch selber hergestellt werden. Nötig sind dazu eigentlich nur Mehl, Wasser und Salz. Für ein Roggenbrot wird Sauerteig benötigt. Dieser lässt sich ganz einfach herstellen. Roggenmehl wird mit Wasser zu einem weichen Teig geknetet und zwei oder drei Tage stehen gelassen. Zwischendurch sollte immer wieder mal mit Mehl und Wasser gerührt werden. Ebenso wie Milch nach ein paar Tagen sauer wird, entwickelt sich auch hier Säure. Die Säure muss angenehm schmecken, sollte der Sauerteig einen unangenehmen Geruch oder Geschmack haben, dann muss er entsorgt werden. Nun benötigt der Hobbybäcker zwei Teelöffel Salz, 800 Gramm Mehl, 350 ml Wasser und etwas Hefe. Das Ganze in den Brotbackautomaten geben und backen wie gewohnt. Übrigens: Die Hefe kann bei einem guten Sauerteig auch weggelassen werden.