Spaß mit Fantasie

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 	danii  / pixelio.de

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Wer beim letzten Spieleabend mit Freunden mal wieder seine eingeschlafenen Füße beneidet hat, wird vermutlich auch die nächste Grillparty zum Gähnen langweilig finden. Ein Abend in der Disco mag zur Abwechslung ganz nett sein. Aber auf Dauer zeigt diese Art der Freizeitgestaltung auf der gefühlten Skala für Spaß und Unterhaltung eher Frustwerte an. Vor dem Fernseher lässt es sich auch schlecht feiern bis der Arzt kommt. Wer Spaß haben will, muss selbst etwas dafür tun. Das Zauberwort heißt Mottoparty. Die bewährte Variante des Feierns haben nicht nur viele Clubs für sich entdeckt, auch im privaten Ambiente sind Mottopartys eine willkommene Abwechslung.

Mottos ohne Ende

Auf der Suche nach einem Motto für die nächste Mottoparty sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Jede Epoche hatte ihr eigenes Flair. Das kann bei den Golden Twenties beginnen und muss noch lange nicht bei den Hippies der Flower-Power-Bewegung der 1970er Jahre enden. Auch das Mittelalter kann auf einer Mottoparty wieder auferstehen. Oder darf es eine Gangster-Party sein? Die eigene Wohnung lässt sich mit wenigen Handgriffen dem entsprechenden Motto anpassen. Nun müssen nur noch die Gäste mitspielen und in eine Rolle nach dem vorgegebenen Motto schlüpfen.

Vom Mittelalter bis zu den 1980er Jahren

Verkleiden bereitet nicht nur zur Karnevalssaison Spaß. Eine Feier nach einem bestimmten Motto ist der ideale Anlass, sich auf eine Zeitreise zu begeben. Natürlich gibt es keine strenge Kleiderordnung. Niemand erwartet ein detailgetreues Outfit, aber irgendwie gruselig sollte es halt schon aussehen, wenn zum Beispiel zu einer Party an Halloween eingeladen wird. Und bei der Mittelalterfete ist vom Ritter bis zum Bettler sowieso alles erlaubt. Gut dran ist der, der nicht nur Erinnerungen, sondern auch seine alten Klamotten aufbewahrt, die er bei der 1980er-Party wieder hervorholen kann. Essen und Getränke dürfen dagegen gerne aus der Gegenwart sein. Aber wer etwas Leckeres passend zum Motto auftischen kann, steigert den Partyspaß. Und am Ende feiern alle bis der Arzt kommt.


Zaubern Röcke die fraulichste Figur?

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Benjamin Thorn  / pixelio.de

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Garantiert zur fraulichen Figur durch den passenden Rock – Auf der Suche nach dem passenden Outfit, das die eigene Weiblichkeit betont, ist es wichtig die einzukleidende Frau im Charakter ungefähr zu erfassen und einen klaren Blick auf ihren individuellen weiblichen Körper zu werfen. Hat man in der Wahl der Oberbekleidung hauptsächlich die Chance das Dekolleté zu betonen oder zu kaschieren, bieten sich in der Wahl der Beinbekleidung gleich mehrere Möglichkeiten, um Hüfte, Po und Beine entsprechend der Betonung der fraulichen Figur in Szene zu setzen. Hosen, Röcke oder Kombinationen aus beidem, wie ein Hosenrock oder ein Rock über einer Hose getragen, bieten der Frau von heute den größten modischen Spielraum aller Zeiten.

Wurde bis in die 60er Jahre der Rock als alleinige Beinbekleidung der Europäischen Frau akzeptiert und mit dem Symbol der Weiblichkeit behaftet, so kann sich die heutige, moderne Frau frei entscheiden und wählen. Wird der Fokus auf die Betonung der fraulichen Figur gelegt, ist es wichtig die weiblichsten Merkmale des jeweiligen Frauenkörpers zu betonen. Hier können Röcke wie Hosen gleichermaßen Unglaubliches hervorbringen.

In der Regel sind Röcke das einfachste Mittel, um eine frauliche Figur zu unterstreichen oder sichtbar zu machen. Sie können wahre, frauliche Schönheiten hervorbringen, wenn Sie passend zum weiblichen Körper und Charakter der Frau ausgewählt werden. Vor allem in den warmen Jahreszeiten orientieren sich Frauen an den modischen Vorgaben der Saison und können auch abweichend von den Farben und Formen der Saison zu ihren Lieblingsröcken greifen. Entscheidend ist, dass der Rock in seinem Schnitt zur Körperfigur der Frau passt. Hier kann zum Beispiel aus Bleistiftrock, Tulpenrock oder Stufenrock die passende Form gewählt werden. So sollten Problemzonen vorteilhaft in Szene gesetzt werden und besonders weibliche Merkmale, je nach Modestil und Charakter der Frau, dezent oder unterstreichend hervorgehen.

In der Unterstreichung der fraulichen Figur ist es wichtig, dass man im Sinne der „Weniger ist mehr“-Philosophie nicht alle Attribute der Weiblichkeit gleichermaßen hervorhebt. So wirkt ein Rock, der dem Körper eine besonders feminine Note verleiht und dem Unterkörper schmeichelt effektvoller, wenn das Oberteil vergleichsweise dezent gehalten ist. High Heels sind eine klasse Kombinationsmöglichkeit zu Röcken und unterstreichen die Weiblichkeit.


Modeblogs prägen den Style von Heute

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Herbert Dazo  / pixelio.de

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Fashionweek in New York, internationale Modewochen in Mailand, Designer-Runway auf der Düsseldorfer Kö – Hier trifft sich das Who is Who der internationalen Modewelt. Sie diktiert in Teilen die Trends, versucht das Modebewusstsein in eine bestimmte Richtung zu lenken und gibt den modischen Ton an, der in der nächsten Saison die Hochglanzmagazine, Kataloge und Stadtbilder bestimmen soll. Doch der Ottonormal-Verbraucher, die modebewusste Frau von Heute, findet modische Shirts, ihren Style, ihre Lieblingsoutfits und ihre bevorzugten Designs immer häufiger online. Modeblogs werden mehr und mehr zur Inspiration in Sachen Kleidungswahl.

Styledesign für die durchschnittliche Frau

Grob unterteilt finden sich im Internet zwei Formen Modeblogs. Zum Einen gehen immer mehr Textilausstatter, Mode- und Versandhäuser dazu über, ihre Produkte in interaktiven Blogs anzupreisen. Zum Anderen führen modeaffine Damen und Herren Modeblogs, zeigen ihre neuesten Errungenschaften und Entdeckungen oder auch eigene Kreationen und Kombinationen aus der Fashionwelt. Modische Shirts an sogenannten Hungermodels sehen zwar auf den ersten Blick gut aus, doch ist die Präsentation weniger aussagekräftig für die etwas stabilere Frau mit einer Konfektionsgröße jenseits Size Zero. Die Dessous von Sylvie van der Vaart oder Eva Longoria effektiv präsentiert, wirken außerordentlich sexy, doch stehen sie auch der Enddreißigerin mit weniger gut geformten Dekolletee? Privat geführte Modeblogs zeigen genau das. Sie zeigen Textilien an Menschen wie du und ich, mit Rundungen und Problemzonen und präsentieren Mode auf objektive Art. Sie designen den Style, der, ob elegant, exklusiv, glamourös, sportlich oder sexy, dem Betrachter ein echtes Bild davon zeichnet, ob das Outfit tragbar und passend sein könnte.

Aktuelle Modetrends aus Modeblogs

Modeblogs entwickeln sich zunehmend zu Fashionberatern unserer Zeit. Ob modische Shirts oder elegante Zweiteiler, die Bekleidung wird nicht nur ins rechte Licht gerückt, sie wird konstruktiv diskutiert, von Menschen wie Du und Ich getestet, bewertet und für tragbar befunden. Wertvolle Tipps anderer User kreieren neue Styles und prägen damit neue Trends, lenken das Modebewusstsein in innovative Richtungen und geben den modischen Ton an, der vielleicht schon in der nächsten Saison zum absoluten Renner wird.


Die Jeans – ein Klassiker gestern, heute und morgen

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Q.pictures  / pixelio.de

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Die Jeans ist eines der beliebtesten Kleidungsstücke weltweit. Angefangen hat alles in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, als Levi Strauss in San Francisco Hosen für Goldgräber zu schneidern begann. Zunächst bestand das Material aus brauner Hanffaser. Später hatte sein Kollege Jacob Davis die Idee, die Nähte mit Nieten zu verstärken. Bald darauf wurden die Hosen aus dem Baumwollstoff Denim gefertigt, der mit Indigo eingefärbt wurde. Der Name „Blue Jeans“ ist seit etwa 1920 in Gebrauch. Ein Europa wurde die Jeans nach dem zweiten Weltkrieg bekannt. Hauptsächlich amerikanische Soldaten waren hier bei der Verbreitung behilflich. Später waren es vor allen Dingen Filmstars wie James Dean und Marlon Brando, die für die Verbreitung der Hose sorgten.

Jeans gibt es in den unterschiedlichsten Stilrichtungen und längst ist nicht nur mehr Denim das einzige Material, das zur Herstellung Verwendung findet. Sehr beliebt ist die Röhrenjeans. Hier sind die Beine besonders eng geschnitten. Die ersten Jeans dieser Art passten sich noch ungenau an die Körperformen an, dies wurde allerdings im Laufe der Zeit verbessert. Der Karottenschnitt hingegen war oben weit geschnitten und wurde nach unten zu immer enger. Seit den 1080er Jahren ist es übrigens auch weit verbreitet, die Jeans zu bleichen. Oft geschieht das, indem die Jeans mit Steinen gewaschen werden. Diese Jeans werden als Stonewashed bezeichnet.